Das karmische Muster der Pfählung im Vorleben bildet die energetisch-informatorische Grundlage für chronisch-entzündliche Veränderungen vor allem im Enddarmbereich. Die Pfählung war eine Foltermethode des Mittelalters vor allem in Südosteuropa, Rumänien und in westlichen asiatischen Staaten. Dabei wurde der Pfahl durch den Anus oder Vagina des Menschen hindurchgestoßen, durch Darm, Zwerchfell, die Lungen und zwischen den Schulterblättern nach aussen.

Im schulmedizinischen Sinne kommt es dadurch unter Umständen zu Enddarmbeschwerden wie z.B. Hämorrhoiden, Rectumcarcinome, chronische Enddarmentzündungen, Colitis ulcerose oder Morbus Crohn, Fistelbildungen, Divertikulitis, Blasenentleerungsstörungen, Harndrang uvm.

 

Oft findet man bei Menschen einen unerklärlichen Schmerz zwischen den Schulterblättern, wo der Pfahl ausgetreten war. Auch die Haltung im Oberkörper und Schulterbereich, mit leicht nach vorne geneigter Kopf ist typisch für solch energetische Informationen, welches sich im Aurafeld des Menschen nach wie vor findet - obwohl im MITTELALTER die Energie eingewirkt hat - möglicherweise auch nicht selbst erlebt, aber wohl ein Familienmitglied oder Ahnenmitglied. Der Schock sitzt aber noch tief in der Aura.

 

Hier teste ich kinesiologisch ob beim Klienten "Pfählung" ein Thema ist. Aber auch in meinem Delta-Scan habe ich Möglichkeiten dies zu eruieren, für den Patienten veranschaulicht zu visualisieren und vor allem "aurachirurgisch" behandeln und die energetischen Informationen ein für allemal zu löschen.

 

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